Deswegen gehört: Ö1, sehr hörenswerte Sendung.
Am Vormittag zur Osteopathin geradelt, im ersten Nebel des Jahres.
Auf dem Weg die neuen Erstklassler samt Eltern, Großeltern, Taufpatin ... getroffen.
Im Olympiapark: Sommer in der Stadt.
Freund F. kommt pünktlich mit gutem Appetit, aber ohne weitere Anzeichen haut er ab, mit einem Stück Nahrung im Maul. Die Bilder entstanden mit einem Meter Abstand, er kennt H. gut.
Hier sieht man gut die katzenartigen Augen, zu vertikalen Schlitzen verengt. Die Pupillen werden bei Dunkelheit ganz groß und sammeln ein Maximum an Licht . Je heller es wird, desto mehr verengen sie sich, bis das Licht
nur noch durch zwei kleine Öffnungen in das Auge gelangt. Bei völliger Dunkelheit sieht er nichts, aber schon bei schwach reflektierenden Wolken kann er sehen. Da die Augen vorne angelegt sind, kann er dreidimensional sehen. Das Gesichtsfeld umfasst etwa 260°.
Auch gehört: Dylan Thomas Reads His Own Poetry (better: sings his poetry).
Gegessen: Gefüllte Auberginen. Naja, ging so.
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