Wieder ein wunderbarer Spätsommertag. Früh ins Obstgärtchen geradelt um den Sonnenschutz aufzubauen. Daheim nochmal ein wenig ausgeruht (wovon eigentlich?) und mit Freunden A. und E. ein Treffen verabredet, für Dienstag oder Mittwoch im Schanigarten des Ruffini.
Es ist noch Hochsommer, da die Abende draußen sehr lau sind. Im Herbst sind sie ohne Sonne kühl.
Beim Sudoku des ZEIT Magazins hängengeblieben (aber letzendlich unter Aufbietung von Kräften gelöst). Eingefrorenen Datschi aus dem Gefrierer geholt für den Nachmittagskaffee im Gärtchen. Frau H. möchte ihre Freundin B. anrufen und sie dazu holen.
Und irgendwas blüht immer für die Wild- und Bienen.
Angefangen zu lesen, nach dem Besuch der Gedenkstätte vor etwa einem Jahr. Auch hier können wegen des beschriebenen Grauens nur kurze Passagen auf einmal verdaut werden.
Gesehen: Frühstück bei Tiffany auf arte. Seit mehreren Jahren gucken H.s wieder einmal fern.
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