Die Pampelmuse wurde in den Wintergarten gebracht. Eine reife und neun neue sind dran, keine ging durch den Transport zu Schaden.
Dieses Bild kennen Sie ja schon. Jetzt wird sie allmählich geerntet werden.
Hier sind ein paar der neuen Früchtchen.
Es war Kärrnerarbeit, die Pampelmuse wiegt über einen Zentner.
Aber, draußen wird es momentan zu kühl. Die Zitrusbäume müssen rein, auch wenn es Ende Oktober wieder 15° C hat.
H. war heute in der Ebenau (=Stadtviertel von München, zwischen Leonrodstraße, Dachauer Straße und Landshuter Allee und sah folgendes:
So entstehen Hotspots: 15, manchmal 20 junge Leute stehen beieinander, bewegen sich laut lachend, ohne Mund-Nasen-Schutz.
Na ja.
Gelesen: Weiter in Zeiden. H. hat das Gefühl, dass er den Roman erst beim zweiten Lesen kapiert. Die Autorin Ursula Ackrill springt zwischen vorletzter Jahrhundertwende und 1941 hin und her. Das war beim ersten Lesen irritierend, fügt sich aber beim zweiten gut aneinander. Es widerspiegelt die Strömungen und Auseinandersetzungen innerhalb der Siebenbürger Sachsen während des Dritten Reichs und gibt tiefe Einblicke in das damalige Leben der Community. Und das ganze in einer einfachen, prägnanten, treffenden Sprache.
Gehört: Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur, op. 61 -
Klavierfassung (Ensemble Christofori, Hammerklavier und Leitung: Arthur
Schoonderwoerd)
Tre Adagi (Katrin Triquart, Kontrabass; Yukiko Nakai,
Klavier)
Gegessen: Omelette mit Bavaria Blue (drunter Salatblatt, Gurke und Tomate. Dazu Most.
Seit wann gibt es denn den Begriff "Ebenau" für diese Ecke?
AntwortenLöschenHierzu aus den Seiten der Stadtverwaltung:
Löschen"Erstnennung: 1831 Ebenau.
Bedeutung des Namens: Ebene Aue ? Entstehung: 1808 und 1812 im Kataster und 1812 im Topographischen Atlas noch unter dem Namen "Weishaus". Der Kataster von 1812 trägt neben "Weishaus" später nach: "oder Ebenau". Name Weishaus ungeklärt. Eingemeindung: 01. Januar 1899.
Stadtbezirk 2001: 9 - Neuhausen-Nymphenburg."
Danke für die heimatkundliche Erläuterung. Meine Frage zielte auf die reale Praxis der Benennung von denen, die real in dieser Ecke wohnen.
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