Heute scheint erstmals hin und wieder die Sonne, was das Gemüt hebt. Bei allen Hausbewohnern, auch bei Nachbarin M., die seit einer Woche krank ist. Sie meldete sich schon entzückt. Mit Gartennachbar B. Kontakt aufgenommen, weil H. am Wochenende seine Häschen betreut. Einen Teil des Hausgartens. nämlich den Wäscheplatz, von Laub und Eicheln befreit.
Beunruhigend sind die Nachrichten. Bürgerkriege und Kriege auf der ganzen Welt. Corona stark im Vormarsch. Trump greift die Gouverneurin Whitmer, statt sich vor sie zu stellen, auch die Szenarien im Falle seiner Niederlage sind krass.
Was Schönes: Der kleine Junge ging mit seinen Eltern auf die Wiese in der Nähe, um seine Rakete steigen zu lassen. Für Anne R:
Nachbarin K. meint, H. solle viele Grüße an Anne ausrichten und ein dickes Dankeschön.
Gesehen und gehört: Muddy Waters - Copenhagen Jazz festival (October 27,1968):
Sammy Lawhorn, Bob Margolin und Luther Johnson an der Gitarre, Pianist Otis Spann, Harmonikaspieler Jerry Portnoy, Bassist Calvin Jones und Drummer Willie Smith.
Weiter gehört: Ein Spielräume Spezial über AC-DC, die H. bis dato ignoriert hat. In dem Album "Back In Black" steckt jedoch eine ganze Menge an Musikalität. Die Singstimme ist gewöhnungsbedürftig, die Musik aber purer Rock`n Roll, gut durchmischt mit anderen Einflüssen. ROCK AND ROLL AIN’T NOISE POLLUTION:Der halb nackte schwitzende Angus Young ist nicht sehr ästhetisch anzusehen, aber das sind hart arbeitende Menschen oft nicht. Wer es schöner haben will und Angus Young in seiner Schuluniform sehen will, schaue hier.
Gegessen: Frau H.s Lieblingblumenkohl, gedünstet mit Semmelbröseln.
Gelesen: Nichts außer der ZEIT.
Jetzt ist mein kinderloser Sonntag auch vorbei (ein Kind schläft, eine Jugendliche macht Schularbeiten). In der Zwischenzeit war's schön, den kleinen Jungen, der alles brauchen kann, freudig mit der Rakete im Bild zu sehen. Danke! ar
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