Montag, 19. Oktober 2020

Tag 221 und scharfe Regeln für Berchtesgaden Land

Wieder früh aufgestanden, sudokiert, Kaffee getrunken und mit Nachbarin M. über den Zaun geratscht. Die heute zum Test geht, obwohl es nur eine fiebrige Erkältung war. Aber man weiß ja nie.

Am Nachmittag im Obstgärtchen gemäht - endlich war die Wiese trocken. Mit Gartennachbar B. geklönt (er ist Friese).

 

 

 

Die verdorrten Blütenstände bleiben bis zum Frühjahr stehen, da sie Nahrung und Unterschlupf bieten.

 

Hoffentlich kommt den Obstbäumchen nicht wieder Frost, oder wie letztes Jahr, ein Riesenhagel dazwischen.


Die Hauszwetschge links hat übrigens noch nie getragen. H. drohte ihr schon beim weihnachtlichen Besprechen die Fällung an - mal schauen.

Die Strauchquitte blüht und trägt gleichzeitig.



Das sind die heurigen Glockenäpfel, H.s Favoriten.




 

 

 

 

 

 

 

 

Samenstände der Türkenbundlilie - die bleiben natürlich stehen - und was sich so findet: Eine Holzkugel mit Geweih, woher immer auch. Das bleibt auch.

Gehört: Musik aus Mali (für eine geplante Zusammenstellung für die beiden Musikfreunde). Langjährige Leser wissen Bescheid.

Gegessen: Kalbsgulasch mit Kartoffeln und Rotwein 

Gelesen: Nichts außer SZ und taz und den Artikel aus der ZEIT: "Das kranke System - Finanzinvestoren in den USA machen im Gesundheitssektor gute Geschäfte, zum Schaden der Patienten." Aber das wußte man ja, bzw. ahnte man zumindest (kein Link, da wieder dämliche Bezahlhürde).

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