Tag 256 und Lockdown light 22

H. ging heute Vormittag ins Obstgärtchen, um das Laub zusammen zu rechen. Das soll geschehen, damit Pilze auf den Blättern im nächsten Jahr einen nicht so perfekten Start haben.

H. wuchs ja auf einem Bauernhof mit sehr großem Obstgarten auf. Auch damals wurde das Laub eingesammelt, ein Teil verfüttert - es ist voller Mineralien - und der Rest eingestreut. So kam es wieder in den Kreislauf.

Nach zwei Stunden und einem Drittel der geplanten Arbeit fing es zu nieseln an und H. fuhr heim.

 

Gemütliches Kaffeetrinken mit kleinen Sachertortenstückchen (woher wohl?). Die Nachbarinnen M. und N. hatten keine Zeit, sie wären auch eingeladen worden, weil sie tagelang keine Kontakte gehabt hatten.

Die Schulleiterfreundin aus dem Hinterland bereitet wieder einen Gastbeitrag vor. Gespannt.

Gegessen: Restchen, Restchen, Restchen, dazu in Butter gedünstetes Rübchen und Spinat-Käse-Blätterteigrolle

Gehört: Ludwig van Beethoven: "Coriolan-Ouvertüre", op. 62;
Symphonie Nr. 3 Es-Dur - "Eroica" (Orchester der Wiener Staatsoper: Hermann Scherchen, Historische Aufnahmen von 1954 und 1958)
Naja.

Gelesen: Endlich weiter im Epos "Annette"