Mittwoch, 2. Dezember 2020

Tag 265 und verlängerter Lockdown light 7

Grau grau grau und unwirtlich.

Der Herr Kater schläft, frisst und ist ansonsten unleidlich.

Sorge um Frau Klugscheisser. Sie hat seit 3. September nichts mehr geschrieben.

Die Schulleiterfreundin hätte gerne noch eine Geschichte um einen Kollegen platziert, aber H. machte ihr klar, dass das nicht geht und dem Sinn des Blogs widerspricht. Keine Einzelpersonen, lieber die Bürokratie und deren Versagen. Aber: Wieder ein sehr interessantes Schreiben von zweit- oder dritthöchster Stelle zugespielt bekommen. Bei Gelegenheit wir H. darauf eingehen.

Die Techniker-Krankenkasse veröffentlichte heute eine Studie zum Thema Cybermobbing. Das passt ja sehr gut zum Projekt "Klare Worte" von Lichterkette und Sprachbewegung. H. hat die TKK davon in Kenntnis gesetzt.

 (Bilder: TKK)

Die Hertiestiftung (die H.s Schule oft bepreiste und förderte) will jetzt die Arisierung der Kaufhäuser von Hermann Tietz aufarbeiten. Auf Druck der dort arbeitenden Student:innen. Wird ja wohl Zeit. Das wäre auch ein Dissertationsthema (!).

Gegessen: Ganz griechisch: Blätterteigrolle mit Spinat und Käse und Tsatziki.

Gehört: Streichquintett C-Dur, op.163, D 956 Franz Schubert (1797-1828), Artemis Quartett. Sehr melancholisch.

Gelesen: Naja, Sie wissen.

Das war`s dann schon für heute.

1 Kommentar:

  1. Zur Arisierung von Wertheim und Tietz gibt es schon was von Simone Ladwig-Winters: https://www.lit-verlag.de/publikationen/soziologie/55799/wertheim-ein-warenhausunternehmen-und-seine-eigentuemer

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