Knäckebrot gebacken, glutenfrei. Dabei ein Fehler unterlaufen: Das Bio-Backpapier wurde nicht eingefettet, also klebte alles am Papier. Nass gemacht, Papier vorsichtig abgezogen und das Knäcke zum Trocknen auf den Ofen gestellt. Alles wieder gut.
Noch zu gestern: In Schlagern aus dem Jahr 1953 geschwelgt.
Wer kennt die Lieder noch? Vielleicht die verehrte Christa Ch. aus Wien?
Jedenfalls spannt sich der musikalische Bogen H.s von der Klassik über Hendrix und Zappa, über Folk, Blues, Jazz und Volksmusik bis hin zur Schnulze aus Kindertagen. Motto: Nichts auslassen.
Z. hatte sich angesagt, um ein Buch vorbei zu bringen. 2015 ohne Deutschkenntnisse am Hauptbahnhof angekommen, liest sie heute Richard David Precht und findet Gefallen an ihm. Das mach mal jemand nach. Jedenfalls gab es Ruffinikuchen und Bohnenkaffee einer Rösterei aus Venedig.Gehört: Spielräume Spezial: Das anachronistische Musikuniversum des R. Crumb - noch eine Woche nachzuhören.
Gelesen: Precht - Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens
Gegessen: Broccoli mit Sardellen und Orechiette
Ich kenne immerhin noch den Tango-Max, die Rose vom Wörthersee, und natürlich Oh, mein Papa. (Jamabalaya auch, aber wohl nicht in der Version.)
AntwortenLöschenEinige kenne ich auch, gehören aber nicht zu Favoriten.
AntwortenLöschenMan konnte diesen Schlagern allerdings zu einer bestimmten Zeit gar nicht ausweichen. Sie gehören wie auch bestimmte rosarote Filme in die Nachkriegszeit und hatten daher auch durchaus ihre Berechtigung.
Mir persönlich gefielen später eher Schlager wie Udo Jürgens "griechischer Wein", "ein ehrenswertes Haus" oder Gittes "ich will Alles".