So schön sieht es heute draußen aus.
Gestern eine Wildbienenunterkunft gebaut: Mindestens 15 cm lange Bambusröhrchen in ein Gefäß gesetzt, dessen Boden mit 4 cm frischem Fertigbeton (oder Gips) bedeckt war. Wird im Obstgärtchen aufgehängt.
Sodann den bewährten Zwetschgendatschi gebacken, der aber diesmal nicht wie erwünscht geriet. Der Teig geriet zu "fimschig", wie H.s Mutter zu sagen pflegte. Vielleicht liegt es daran, dass die Zwetschgen - eingefrorene vom Herbst - äußerst saftig waren. Schon beim Backen suppte es richtig.
Freundin B. zur Augenuntersuchung gebracht. Das Warten im Freien war kalt. Aber es ging. Es gibt nur unpassende Kleidung, keine unpassende Witterung.
Gehört: Ludwig van Beethoven: Streichtrio c-Moll, op. 9, Nr. 3
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Es-Dur, KV 563 (Sarah Christian, Violine; Wen Xiao Zheng, Viola; Maximilian Hornung, Violoncello)
Aufnahme vom 12. Oktober 2020 beim Mozartfest Augsburg
Gegessen: Soja Nuggets mit buntem Salat, dazu ein Weinderl.
Gelesen: Weiter im Buch "Von der letzten Zerstörung"
Ein schöner Datschi, ganz ähnlich mache ich ihn auch, allerdings ohne Streusel, dafür aber "bitte mit Sahne".
AntwortenLöschenIch bin derzeit eine fleißige Corona Bäckerin, man gönnt sich ja sonst nix...