Ganz früh aufgestanden, eingeheizt, den Herrn Kater versorgt und um 7.15 im großen Edeka gewesen. Zusammen mit 5 anderen Menschen auf einem Hektar. Auf dem Rückweg beim Bäcker die Samstagsbestellung entgegen genommen. Im Laden werden je nach Anzahl der Verkäuferinnen 2-4 Kund*innen bedient, die Altbäckerin steht an der Tür und regelt die Schlange. Wenn jemand kommt, der vorbestellt hat, geht er an der Schlange vorbei und nimmt draußen vor der Ladentüre seine Semmeln oder Sonstiges aus der Hand der Altbäckerin in Empfang. Da sie ihre Stammkund*innen kennt, enteilt sie schon, wenn sie jemanden von weitem erkennt. Das geht ganz schnell und ist praktisch. Bezahlt wird die Ware schon bei der Bestellung.
Im Hausgarten waren die lila Krokusse explodiert und Dutzende Bienen summten laut herum. Hier ein paar Bilder. Die Bienchen sind leider nicht scharf, weil sie sich vor lauter Summen und Zittern nicht still hielten. Und manchmal muss man suchen.
Die Winterlinge am südöstlichen Ende des Grünwaldparks, gegenüber dem Kiosk.
Gegessen: Gerichte 3 und 6.
Übrigens brummt das Ruffini, dass es eine Freude ist. Das liegt auch am Konzept: Verschiedene Bereiche, die nebeneinander arbeiten: Weinhandel, Küche, Bäckerei und Konditorei (ein Hoch auf die Konditorinnen!), und schließlich der Laden, über den alles läuft.
Gehört: Chansons von Charles Trenet, der gestern vor 20 Jahren starb. Er war nicht unumstritten.
Gelesen: Die ersten Seiten von "The Lost Pianos of Siberia". Die Autorin gibt einen Überblick über die Entwicklung von Katharina der Großen bis hin zu Jelzin, dem Alkoholikerschuft. H. hat nicht Neues erfahren.
Ganz zum Schluss noch ein Bildchen aus dem Wintergarten: Eine Zitrone.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.