Sonntag, 2. Mai 2021

Tag 416 und das lächelnde Mädchen, le Sourire d`Auschwitz

Ein unwirtlicher Tag, viel Regen in der Nacht. Das ist wunderbar. Nach dem Einheizen wieder hingelegt und ein wenig gedöst. Frau H. und Herr Kater schliefen noch fest. Gegen Mittag klarte es auf und zwei oder drei Sonnenstrahlen kamen durch. Es war aber trotzdem sehr kalt (5°C).

Solikarten für einige Filme des DOK.fests München gekauft.

Den Bottich im Garten, in den jedes Jahr ein bis zwei Frösche vorübergehend einziehen, gereinigt und bewohnbar gemacht.

Hof gekehrt.

Dann einen Artikel gelesen, auf den Herr Lehrerzimmer hingewiesen hat, zum Thema digitale Plattformen im Unterricht. Danke für den Link!

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So schlagzeilt der Spiegel:

Das Ziel: Patienten lebend von einer Schicht in die nächste bekommen

Betreuung nonstop, das Personal körperlich am Ende: Auf Deutschlands Intensivstationen ist der Kampf gegen Corona am härtesten. Und Jens Spahn? Delegiert an den Pflegebevollmächtigten, wo Initiativen verlässlich versanden.
 
H. denkt oft an die Mediziner*innen und das Pflegepersonal. Eine unglaubliche, oft auch unmenschliche Leistung. Und es gibt noch andere Bereiche: Den Einzelhandel, und ...

In einem Blog (H. hat die Quelle vergessen) "Das Lächeln von Auschwitz" gesehen. Lisette Moru, 17 Jahre alt.

Journaliste à France 24, Stéphanie Trouillard s’est spécialisée depuis plusieurs années dans l’histoire de la Seconde Guerre mondiale. En réalisant des recherches sur sa région d’origine, la Bretagne, elle découvre la photo d’une déportée du Morbihan, Marie-Louise Moru, dite Lisette. Un cliché pris à Auschwitz sur lequel la jeune femme, étonnamment souriante, semble défier ses bourreaux. Cette attitude emplie de bravoure va inspirer une longue enquête pour retracer le parcours tragique de cette résistante. Longtemps resté dans l’ombre, le destin de Lisette retrouve la lumière.

Wer die Geschichte lesen will und Französisch versteht, bitte hier.

Gehört: Die unbequeme Inge Brandenburg.
Später dann das traditionelle Europakonzert der Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko mit Werken von Mozart, Blacher, Penderecki, Tschaikowsky und Adams.

Gegessen: Gebratenen Kabeljau mit Chips und Salat.

Gelesen: Wieder Ferlinghetti-Gedichte.

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