H. schaut seit gestern zwei Storchenwebcams an. Der linke Horst ist in der Nähe von Hamburg und registriert, weil die Storcheneltern beringt sind. Der rechte ist aus dem nördlichen Tschechien. Dieses Nest hat die Storchenmutter verloren, der Storchenvater ist allein erziehend. Er wird aber mehrmals von Menschen aus der Bevölkerung mit Fütterung unterstützt. Männer klettern hoch, angeseilt, und leeren mehrmals am Tag einen Behälter mit kleinen Fischen und toten Mäusen aus. Es muss also eine gute Infrastruktur geben.
Heute mittag klingelte es und Ex-Nachbar R. stand vor der Tür. Er gehört schon seit langem dem Allacher Alpenröslein an und nachdem heute das erste Treffen unter freiem Himmel war, kam er hinterher vorbei. Was eine gute Idee war.
So könnte man auch gut in den Fasching gehen, wenn man das möchte ...
Kurz darauf in das Obstgärtchen geradelt, weil sich Freundin G. zu Tee und Kuchen angemeldet hatte. Zwei Stunden geratscht, dann brach sie wieder auf, zu Fuß gen Moosach Bahnhof.
Daheim innerhalb weniger Meter fünf verschiedenfarbige Akeleien entdeckt.
Rechts blau, dann zartrosa, rosa, dunkelblau und rechts von der verblühten roten Tulpe eine einzige weiße Blüte.Entdeckt: Eine verspätete Gravensteinerblüte.
Gehört: Mitsuko Uchida plays Schubert auf BBC3: 4 Impromptus D.899, 4 Impromptus D. 935
Gegessen: Broccoli mit Pasta und Rotwein.
Gelesen: In Ritas Leute.
Gedenken an:
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