Mit immer noch leichtem Schwindel zum Bäcker gefahren, sind ja nur 300 Meter. Katze gefüttert und nochmal eingeheizt, hoffentlich zum letzten Mal.
Für Nachbarin M. österreichischen Wein und ein Paket entgegen genommen, auch ein weiteres Päckchen für Nachbarsteenagerin N.
Dramatische Szenen, bei denen einem der Atem stockt. Und die EU stattet die libysche Küstenwache mit Geld und Material aus: https://www.spiegel.de/ausland/mittelmeer-libysche-kuestenwache-schiesst-auf-boot-mit-migranten-a-d5b0f194-2723-43bb-9b99-72aa78fd2a05
H. ruft seine Leser*innen auf, die Seerettungsorganisationen zu unterstützen, auch mit kleinsten Beiträgen.
Und, in diesem Zusammenhang gleich noch eine andere Geschichte: Die Nato nimmt bei weitem nicht ihre afghanischen Helfer auf und überlässt sie den Taliban.
Die Schranken der SZ nerven allerdings. Sie sollte sich an der taz und am Guardian (und bestimmt vielen anderen Printmedien ein Beispiel nehmen. Als Abonnenten könnten sich H.s ja anmelden, aber sie tun es absichtlich nicht. Hohe Zahlen geben diesem Geschäftsgebaren recht.
Der Weihnachtskaktus blüht nach einem halben Jahr zum zweiten Mal!
Mit drei Damen telefoniert und drei vage, vom Wetter abhängige Verabredungen in der Gastronomie Münchens gemacht. Vorfreude!
Gehört: Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Edward Gardner
Solist: Igor Levit, Klavier
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur; Edward Elgar: "Enigma-Variationen", op. 36
Der Solist ist zwar nicht H.s Favorit, aber ging schon.
Gelesen: Ein paar Geschichten von Zadie Smith.
Gegessen: Dasselbe wie gestern.
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