Montag, 19. Juli 2021

Tag 494 und das Ärgernis des Tages

Den gestern zurück geschnittenen Efeu und den Abwurf der Bäume der letzten Woche mit dem Fahrradanhänger zum Wertstoffhof gebracht. Dabei mit dem Fahrrad an der Autoschlange vorbei gefahren, giftigen Blicken ausgesetzt. Das Personal des Wertstoffhofs ermuntert Fahrradfahrer ausdrücklich dazu, ebenso wie Fußgeher.

Den Weg über die von der Stadt angelegte Streuobstwiese, die heuer viel Obst aufweist, genommen.



Im kleinen Garten einen Schmetterling gesehen, der den blühenden Oregano aufsuchte und noch nicht identifiziert ist. Da muss das Schmetterlingsbuch her.

Nachmittags Ausflug nach Fronloh zum Beerengarten. Rote Johannisbeeren gepflückt für Saft und schwarze für Marmelade. Dort auch gepflückte Himbeeren gekauft, die daheim zu Himbeereis mutierten.
Diese Ausflüge finden traditionell immer um diese Jahreszeit statt. Schade, dass es seit zwei Jahren keine Bohnen und Erbsen und Zucchini und Gurken mehr gibt.






 

Wieder daheim kamen Hummeln zum Hibiscus zu Besuch.

Das Ärgernis des Tages:

Auf der Fahrt zu R., dem kleinen Getränkemarkt, auf diese unsäglichen Wahlplakate gestoßen:


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Faschisten sind wieder unterwegs.

Gegessen: Dal. Mit Rettich und Rosé. Passte alles bestens zusammen. Ein paar Mal im Ruffini gegessen und nachgekocht.

Gelesen: Heute wieder nix wg. der Aktivitäten. Tageszeitungen zählen nicht.

Gehört: Netherlands Radio Philharmonic Choir and Orchestra, Leitung: Benjamin Goodson
Solisten: Ilse Eerens, Sopran; Daniel Rowland, Violine
Roxanna Panufnik: "Songs of Love and Friendship"; Gabriel Fauré: Requiem, op. 48
Aufnahme vom 4. Juli 2021
Welch schöne, beruhigende Musik.

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