Tag 531

Bei 13°C draußen im Wintergarten gesessen, drinnen waren es 17°. Dem Herrn Kater war es gerade recht. Sudoku nicht geschafft.

Gegen 10 Uhr nach der Maxvorstadt, Ecke Schelling-Ludwigstraße geradelt, um zwei Bücher abzuholen. Frau Obamas Autobiografie auf Englisch und das neue Zippelbuch von Freund A.. Letzteres für den kleinen Jungen, der mit den Eltern heute aus dem Urlaub zurückkommt. Er war auch hochbegeistert, als es auf dem Küchentisch lag.

Ein Baum in der Schellingstraße. Was soll aus ihm werden?

Auf dem Heimweg beim Ruffini ein kleines Frühstück genossen: Milchkaffee, Croissant und Eier im Glas. Die Unterhaltung mit Lieblingsservice U. klang nicht gut. Keine materiellen Probleme.

Kinderbetreuung in Neuhausen in den Ferien.

Zuhause saß Frau H. vor dem Tor und flauschte die Nachbarkatze. Herr Kater, der Chef im Gäßchen, tolerierte das. Es war gut , dass die Familie wieder nach Hause kam, denn die Katze weinte miaute viel.

Kaffee mit Z., die vorbeischaute, um ihren Anteil Zwetschgen abzuholen. Dann waren auch schon die Nachbarn da und erzählten vom Urlaub. Der kleine Junge hatte Schwimmen gelernt. Schön, dass im Gäßchen wieder mehr Leben ist.

Gegessen: Rouladen mit Gemüse, ohne Sättigungsbeilage. Dafür Wein.

Gelesen: Nicht dazu gekommen.

Gehört: Charlie Watts abseits der Stones.

Und: "The Charlie Watts Jim Keltner Project". Zum Beispiel