Charlie Watts beherrscht die Feuilletons. Zu recht. Trotzdem will H. das Augenmerk seiner paar Leser auf Brian Jones lenken, den aus der Band gemobbten und ersten toten Stone. (Foto Wikipedia)
Er war Mitgründer und Leadgitarrist der Band. In Cheltenham geboren und später auch dort lebend, zeugte er mit verschiedenen Freundinnen mindestens drei ledige Kinder (O-Ton ehemaliger Klassenkamerad, siehe weiter unten).
Über Alexis Korner (der wäre auch einen extra Eintrag wert) kam er zu Jagger und Richards, mit denen er die Stones gründete. Er brachte neue Instrumente in die Popmusik ein und experimentierte viel mit ihnen: Flöte, Sitar, Harfe, Dulcimer, Akkordeon, Cembalo, Orgel und diverse Blasinstrumente. Wegen seiner Drogenabhängigkeit wurde er mehr und mehr unzuverlässig und daraufhin von den anderen (von allen?) Bandmitgliedern ab 1967 aus der Band gedrängt. Am 3. Juli 1969 ertrank er während einer Party in seinem Swimmingpool. Das gab Anlass zu Verschwörungstheorien.
Mit ihm wären die Stones eine ganz andere Band geworden, aber er brachte gegenüber Jagger/Richards keinen Fuß mehr dazwischen.
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1998 reiste Frau H. nach Cheltenham zu einem IATEFL-Kongress, die sie sehr gerne besuchte. Sie wohnte privat, und wie es der Zufall wollte, bei einem ehemaligen Klassenkameraden von Brian Jones. Die vielen Geschichten, die der Herr erzählte, gehören nicht in den Blog. Er fuhr sie zu bestimmten Orten.
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