Aufgestanden und nach draußen gegangen für ein paar Einkäufe. Der Conad (Supermarkt) wurde umgebaut: Enger Eingang, Enge drinnen. Der war halt praktisch,weil in derselben Straße wie die Wohnung gelegen. In Zukunft geht es ein paar Schritte weiter zum Coop. Dort ist alles so wie schon vor 20 Jahren oder noch länger.
Dann gegenüber Maleti einen Kaffee und ein Brioche als erstes Frühstück verzehrt. Maleti ist immer für abends.
Zum Frühstück in der Wohnung einen Teil der Kühlschrankreste von zu Hause verzehrt. Gegen Mittag aufgebrochen zum Badestrand von Alberoni, der schon wieder geschlossen war. Außenrum über die Düne zum Strand gelaufen, wo ein starker Wind landeinwärts blies. Das Meer war wärmer als der Wind, aber nur fünf Züge gemacht, da es einen bei mittlerem Wellengang hinaus zog. Gefroren und im Wind getrocknet.
Das kleine Restaurant an der Bushaltestelle ist inzwischen geschlossen - ein großer Verlust. Hier gab es venezianische Küche vom feinsten. Es war ein Familienbetrieb. 5 Sitzplätze drinnen und genauso viele draußen. Ist die Seuche schuld?
Statt dessen den ebenfalls kleinen Kiosk in der Kurve, übernächster Nachbar, besucht und Kaffee und Toasts genossen. Niedrige Preise, weil kein Touristenort.
Nach dem Abendessen und anderen Aktivitäten runter zum Maleti.
Eis, Kaffee und Laphroaig.
Laphroaig!
AntwortenLöschenWie man bei den Kids gerade sagt: Gönn dir!
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