Start bei Sonnenschein. Ab der Europabrücke dunkle Wolken und erste Regentropfen.
Vom Brenner hinab staute es sich bis Sterzing (Vipiteno). Der Regen war teilweise ein starker.30 km Fahrt dauerten über eine Stunde. Ab Trento weg von der Autobahn und eine gemütliche Landstraße bis Bassano del Grappa gefahren, um dort eine Pause mit Imbiss zu nehmen.Der Himmel zog sich zu und es begann zu schütten, was an sich nicht schlimm gewesen wäre. Jedoch war die Wegweisung ab Bassano nach Venedig äußerst konfus und kreuz und quer, mit Riesenpfützen auf den Straßen, so dass das Auto zu schwimmen begann. Gefühlt über 150 verwirrende Kreisverkehre gefahren. Dazu kam noch, dass die Batterieanzeige ab und an aufleuchtete. Nervlicher Stress: Die Befürchtung, bei diesem Wetter mutterseelenallein auf der Landstraße zu stehen. Letztendlich wurde aber der Tronchetto um 20.30 Uhr erreicht, hier hatte es wenig geregnet, es gab aber über dem Meer ein unentwegtes Wetterleuchten.
Den Tronchetto (Fähre zum Lido di Venezia) erreicht und um 21.30 Uhr in der Wohnung der Freundin C. angekommen. Alles vertraut. Schnell gekocht, einen Campari genossen und das war`s dann auch schon. Erschöpft eingeschlafen.
Den Tronchetto (Fähre zum Lido di Venezia) erreicht und um 21.30 Uhr in der Wohnung der Freundin C. angekommen. Alles vertraut. Schnell gekocht, einen Campari genossen und das war`s dann auch schon. Erschöpft eingeschlafen.
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