Am Vorabend wurde schon gepackt, so dass nur noch der Proviant für den Tag gekauft werden musste. Natürlich bei Maleti. Vier kleine belegte Brötchen und vier Tramezzini. Liebevoll angerichtet und extrem billig: 2 € pro Teilchen. Die Signora verpackte so schnell, dass kein Bild möglich war. Dafür eines von den Wespen, die die Bar Maleti füttert: Eine prima Idee. Die Auslage mit den Süßigkeiten und Herzhaftem war unbehelligt, ebenso der Gastraum.
Dann eine Dreiviertelstunde auf den Tronchetto gewartet. Es war Sonntag, viele Venezianer wollten vom Lido auf das Festland.
Das sind die ehemaligen Anlegestellen der Kreuzfahrtschiffe: Heute verwaist. Hoffentlich auf Dauer.
Ein letzter Blick auf San Marco, sonst immer von der Altana aus genossen. Wurde diesmal nicht besucht, es waren genug Menschen drauf.
Die Heimfahrt war dann Autobahn, Autobahn, gemütliches Tempo. Unterbrochen von mehreren Pausen.
Diese Orte sehen auf der ganzen Welt mehr oder weniger ähnlich aus.
Daheim: Das Übliche, auf das Schärfste vom Herrn Kater begrüßt.
Mehr war nicht.
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