Nach dem täglichen Frühstückseinkauf zur Bäckerei Colussi losgefahren. Eine Haltestelle früher ausgestiegen und zu Fuß durch Gässchen gelaufen.
Mit der jungen Signora ein bisschen geplauscht, leider wurde das Foto mit Signora Colussi der Jüngeren nichts. Eine große und eine kleine Foccaccia gekauft (die kleine für die Nachbarn) und zwei Tütchen Kekse geschenkt bekommen.Hier sind drei Generationen Colussi versammelt: Linda, Nono und Marina.
Und hier nur zwei: Nono und Marina.
Auf der Piazza San Barnaba einen Kaffee getrunken und vom Boot aus Artischockenböden gekauft.
Eine am Samstagvormittag völlig überfüllte Linie 1. Erst ab San Zaccharia (Dom und Markusplatz) wurde es erträglich.
Auf dem Heimweg unterwegs wieder ausgestiegen und ein Stück zu Fuß bis zur nächsten Vaporettostation gegangen. Dabei wie so oft in Bezirke, in denen sich Venezianer abseits von Touristen vergnügen, gekommen.
Am frühen Nachmittag los zu einem kleinen Café mit angeschlossener Gärtnerei (oder umgekehrt) in den Giardini, das beim vorletzten Besuch schon einmal aufgesucht wurde. Zum ersten Mal wurden die Impftermine gescannt. Die Bedienungen waren sehr überfordert, das lag auch an der fürchterlichen Infrastruktur: Zu wenige Bedienungen, drinnen kein Platz, nicht mal für das Abstellen von gebrauchtem Geschirr. Nach über einer Stunde weiter gewandert zur Via Garibaldi, die einmal ein Kanal war. Dort gab es im Gegensatz zu früheren Besuchen jede Menge Cafés, die zum großen Teil von Touristen, hauptsächlich italienischen, besucht waren.
Es gab Toast, Sarde in Saor, Kaffee und ein kleines Bier.
Zu Hause Siesta bis zum Abendessen, dann runter auf einen Absacker.
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