Gestern:
Weil es so schön war: Abschiedsessen für die Freunde mit Chichetti, Prosecco und Salat. Eine echte venezianische Ombra.
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Die Maxvorstadt liegt zwischen Georgenstraße, Königinstraße, Briennerstraße und Winzererstraße.
Geplant wurde sie unter Maximilian I. Joseph, gebaut unter Ludwig I., hauptsächlich in klassiszistischem Stil. Bekannt sind die Ludwigstraße, der Karolinen- und der Königsplatz.
Start im Gässchen. Im Vordergrund das Tor (Ende des Gässchens).
Weiter auf gutem Fahrradweg. Rechts eine Asylbewerberunterkunft. Sehr schön gebaut von der Stadt.
Es wird immer besser, weg von den Autos.
Jetzt wird es unangenehmer: Dachauer Straße Ecke Landshuter Allee.
Der Radweg wird eng, man wird bedrängt von Kampfradlern und E-Bikern.
Herrlich: Der breite Radweg die Gabelsbergerstraße hinunter, den Autos weg genommen.
Ein Bild aus dem Laden des Vertrauens der englischsprachigen Literatur.
Die Theresienstraße rauf dasselbe wie die Gabelsberger runter. Himmlisch für Radler.
Unterwegs Kaffee und Wasser und Kuchen für morgen gekauft, auch Biscotti.
Die ehrwürdige Röthlinde, von Stahlseilen und Stützen zusammengehalten.
Durch den kleinen Park, fern von Autos.
Am Hartmannshofer Bächl (Würmwasser).
Eine vom Baureferat frisch angebrachte Tafel.
Und hier der restaurierte Torbogen.
Daheim beim Kaffee. Herr Kater ist immer dabei.
Und blühender Topinambur im Hochbeet.
Vier Kilometer Stress auf dreißig, das geht doch, oder?
Das ist ja eine ganz schöne Strecke, die ihr da gefahren seid. Respekt! Ich hoffe, es bleiben noch so ein paar Herbsttage.
AntwortenLöschenIst nicht schlimm! Waren nur 25 Kilometer. Auf der Radtour sind es dreimal so viel am Tag. Mit Pausen und anschauen.
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