Mittwoch, 13. Oktober 2021

Tag 580 und a schtinknormala Dog

Der Titel des Blogs stammt von einem Lied der nieder-/oberbayrischen Band "Schee Daneem" (Ziemlich Daneben), die seit einigen Jahren akustisch unter dem Namen "A Daneem" (Auch Daneben) auftritt. H. hatte sie als eine seiner Herzensbands mehrmals nach München vermittelt, ins Fraunhofer und ins Ruffini. Seit einigen Jahren spielen sie wenig verstärkt unter den Namen "A Daneem", weil der Schlagzeuger aus privaten Gründen aufhören musste.

 Peter Müller, Dietmar Forisch, Pit Holzapfel (Foto PNP)

Sie verstärken sich immer wieder mit anderen Musikern. Hervorzuheben sind die zauberhafte Juli Mudra und der großartige Bauch (Johannes Six). Sie sind alle Musiker im Nebenberuf bis auf Pit Holzapfel und Juli Mudra, die beiden leben von der Musik (aber nicht von A Daneem).

Die Texte sind in niederbayrisch/oberbayrischem Dialekt gesungen, was das Verstehen etwas schwierig macht. H. betrachtet sie als die Söhne von "Sparifankal", musikalisch wie politisch. Außerdem sind sie im oder um das "Hoizland" beheimatet, wo die Sparifankals lange wohnten.

Wer sich eine ganze LP anhören möchte, hier der Link. Beim Bügeln, beim kochen oder einfach im Lehnstuhl sitzend.

Anlass zum Blogtitel gab ihr Lied "A schtinknormala Dog". Leider gibt es hierzu keine Aufnahme im Netz.

Was war der "stinknormale Dog" heute?

Früh aufgestanden, dann die Grippeimpfung bei der Arztfreundin abgeholt.

Weiter in die Stadtmitte, von dort in die Maxvorstadt.

Im Café Puck sehr gut gefrühstückt, umsorgt von zuvorkommenden Bedienungen. Trotzdem ist das Ruffini vorzuziehen, vom Ambiente her und vom Publikum, sowie von den Frühstücksangeboten.


Heim, Nickerchen gemacht, nach dem Kaffee zur Apotheke und Rezepte abgegeben.

Ruhig gehalten, weil der Impfarm mehr schmerzte als jemals bei der Coronaimpfung.

Dann zu Abend gegessen. Schee Daneem gehört und beschlossen, sie wieder mal anzuschreiben.

Melandri gelesen - und heute wird es nicht spät werden.

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