Das ist wohl mehr oder weniger für die Münchner Leser:innen interessant.
Im Ebenböckhaus findet die Veranstaltung statt, ab 11.00 Uhr. Das Ebenböckhaus, eher eine Villa mit großzügigem Garten, gehört seit Anfang der 50er Jahre der Stadt München. Die Ebenböcks waren Wachszieher und Lebzelter (Bienenzüchter und -wachsgewinner) und kamen zu Reichtum. "Wohltätig" waren sie auch.
Das Haus ist der Pasinger Fabrik angegliedert und hat auch eine oder zwei Wohnungen für Künstler in Residence. 2012 wohnte dort Mirjam Günter, die mit Schüler:innen von H.s Schule eine Schreibwerkstatt durchführte.
Und am kommenden Sonntag in acht Tagen findet dort eine Veranstaltung statt, zur Unterstützung afghanischer Frauen und Mädchen, die geflohen sind und in München angekommen. Nicht für Ortskräfte, denn die sind relativ privilegiert, müssen nicht in Camps und haben materielle Unterstützung. Hier geht es um die Zurückgelassenen hier Angekommenen.
Die Veranstalterin, Donna Mobile, bürgt für Qualität.
Danke für den Hinweis. Ich werde an dem Tag voraussichtlich keine Zeit haben, aber spenden werde ich.
AntwortenLöschenIch bin auch nicht vor Ort, gebe aber ebenfalls.
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