Ab 2010 war die Schule in die Bürgerbeteiligung um den neuen Stadtteil Freiham einbezogen. Es kam nichts dabei heraus, was sich heute beobachten ließe, außer einer Zusage, die Schule würde ausstattungsmäßig profitieren. Seit Juli 2015 dokumentiert H. in Abständen den Bau von Freiham, meist vom Beobachtungsturm aus in Form von Rundumbildern.
Hier wurde eine kleine Sitzarena gebaut, am Übergang der beiden Stadtteile Neuaubing und Freiham.
Ein Fuß-Fahrradweg führt an der neuen Grundschule (rechts, nicht im Bild) nach Freiham hinein.
Hier die Rundumbilder vom Turm aus.
Hinter dem roten Block steht der Schulcampus: Grundschule, Förderschule, Realschule und Gymnasium. H. lehnte damals ab, dorthin zu ziehen, weil die Elternvertreter:innen wünschten, dass die Mittelschule am Ort bleiben möge.
Hier wird auch noch alles bebaut werden, aber noch pflügt ein Bauer am Horizont (nicht sichtbar) seine Felder.
Die Bebauung, teils fertig, teils schon bewohnt. Nicht gerade anheimelnd. Düstere Farben. Die Grundstückspreise sind derart hoch, dass Kooperativen, Genossenschaften und Anbieter billigen Wohnraums (ja, die gibt es noch) keine Chance auf Baugrund hatten. GWG und Gewofag als städtische Gesellschaften schon.
Am Langwieder Bach.
Wohltuende Szenerie nach der Großbaustelle. Das war ein Teil des Schulwegs per Rad.
Die Langwieder Haide. Ein sehr großes Biotop zur Wiedereingliederung der Feldlerche. Ganz viele Tiere und Pflanzen gibt es hier - zur Zeit weniger - und vom S-Bahnhof Langwied gut und einfach zu erwandern.
Natürlich klappt die die Renaturierung des Trockenrasengebiets nur, wenn große Flächen eingezäunt sind. Hunde stören die Bodenbrüter und düngen auch zu viel.
Ganz am Schluss eine Schulklasse nach dem Besuch des Wertstoffhofes. Große Freude über das geschnittene Altgras.
Sehr schöne Bilder, vor allem die letzten. So einen Radweg wünsche ich mir aktuell auch wieder zur Schule.
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