Frau Brüllen ruft, viele folgen.
- Spät aufgestanden, einen Zentimeter Schnee im Garten gesehen.
- Den Herrn Kater mit seinem Frühstück versorgt und selbst eine Tasse Kaffee bereitet.
- Zusammen eine Elster beobachtet, die sich eine Erdnuss holte.
- Das hervorragende Buch von Juliane Wetzel, 1987 geschrieben, über die Neuorganisation jüdischen Lebens in und um München zu Ende gelesen. Es gilt immer noch als das Standardwerk.
- Den Teig für das aus dem Schwäbischen stammende eingenetzte Brot angesetzt. Dieses wird nicht in einem Netz gebacken, der Name kommt von "benetzen": Der Teig wird mit nassen Händen in eine mit Wasser ausgespülte Schüssel getan und aus dieser auf ein Backblech gestürzt. Das Brot bekommt dadurch eine beliebige Form. Der Bäcker Neulinger in München backt dieses Brot auch.
- Während des Gehvorgangs den neuen Gauß angefangen zu lesen. Der lag schon ein paar Jahre im Stapel: Der Alltag der Welt. Zwei Jahre, und viele mehr.
- Nachmittags schnell in die Stadt geradelt und in der Hofbäckerei Münchner Semmeln und Manitobamehl gekauft. Das Butterstandl war geschlossen. Prima Vogerlsalat gekauft.
- Brot gebacken, ist gut gelungen und schmeckt!
- Eine Freundin kam zu Kaffee und Stollen, einer anderen musste abgesagt werden. Nicht zu viele Haushalte, auch bei regelmäßiger Testung.
- Abendessen: Butterspaghetti mit eigenem Salbei und Salat.
- Herrn Drosten 102 Minuten zugehört, dabei kurz eingeschlafen.
Das war es auch schon, das reicht auch.
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