Heute nicht allein, sondern diesmal in Begleitung von Z.
So sollte es eigentlich in den heimischen Gärten auch aussehen: Alles über den Winter stehen lassen, was im Herbst stand, und erst im Frühjahr, wenn von unten Neues treibt, entfernen.
Für Wildbienen aller Art.
Neupflanzungen
Christ- bzw. Lenzrosen (Ja, bald ist der Lenz da).
Die Rhododendronblüten strotzen vor Entfaltungswillen.
Ein kleiner Bambuswald, dessen Stangen auch an Ort und Stelle für Abgrenzungen verwendet werden.
Der Duftschneeball duftet wirklich intensiv. Aber keine Bienen sind zum Anlocken da.
Bei 5°C mehr und Sonne wäre das ein violettes Meer.
Im Ernst-von-Siemens-Gewächshaus blüht es allenthalben.
Zartheiten.
Die Maulwürfe (evtl. auch ein paar Wühlmäuse) waren überfleißig und gruben um.
Ein Gänsepaar - hier nur die Hälfte - beim Äsen.
Ist das Zierkohl? Es war nicht herauszufinden.
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