Montag, 11. April 2022

Tag 751 (Tag 47) und Antoine: La Guerre

Über Antoine wurde schon einmal geschrieben. Hier ein Antikriegslied von ihm. Die Übersetzung ist eine eigene, bitte grobe Fehler wieder melden.

 

Paroles de la chanson "La Guerre" par Antoine

Notre monde entier s'éffondre
Les spectres sortent de l'ombre
Les Indiens se font la guerre
Mahatma n'a pas su faire
La bombe est prête à sauter
Le bouton va s'enfoncer
Les avions tournent sans cesse
Des enfants déformés naissent
Le racisme existe encore
Malgré tous ceux qui sont morts
Au nom de la liberté
Combien de gens sont tués
Ne voyez-vous pas mes fréres
Ou se dirige la terre
Les révoltés nous étonnent
Mille glas partout résonnent

Des cadavres réssusitent
Partout les regards s'évittent
On arrache les forêts
Pour y planter des armées
Des enfants parfois s'élèvent
Dissant mettez une trêve
A ce futur inquiétant
Mais leur voix s'envole au vent
Et la fête continue
Les chaussures frappent à l'O.N.U
Les premiers soudain s'écroulent
Le scandale amuse les foules
Les fusils et les lunettes
Leur font tous perdent leur tête
Les conseils se réunissent
On prie pour que tous finisse
On croit devenir sage
On peut tourner la page

L'age d'or enfin commence
Mais soudain on nous annonce
Que quelque nation lointaine
S'est réveillée dans la haine
Que des peuples se rebellent
Qu'il faut qu'on leur soit fidèle
On leur envoie quelques troupes
Et les paties se regroupent
Les alliances se reforment
Les beaux sentiments s'endormes
Les ultimatums s'envolent
Les gros bombardiers décollent
Et si un jour par erreur
En Irak, en Afrique ou ailleurs
On pousse un bouton de trop
Le feu d`artice est beau
Ce n'est pas ainsi mon frère
Que l'on met fin à la guerre
---

Unsere ganze Welt stürzt ein
Die Gespenster verlassen den Schatten
Die Inder bekämpfen sich
Mahatma weiß keinen Ausweg
Die Bombe ist bereit zu fallen
Der Knopf wird gedrückt
Die Flugzeuge fliegen unentwegt hin und her
Entstellte Kinder werden geboren
Der Rassismus besteht weiter
Trotz aller Toten
Wie viele Menschen sind tot
Im Namen der Freiheit
Seht ihr nicht, meine Brüder,
Wohin sich die Erde bewegt
Wir staunen über die Aufständischen
Tausend Totenglocken dröhnen überall

Leichname werden auferstehen
Blicke werden überall ausweichen
Man reißt die Wälder nieder
Um dort Armeen zu pflanzen
Kinder stehen manchmal auf
 Sagen schließt einen Waffenstillstand
In dieser besorgniserregenden Zeit
Aber ihre Stimme verfliegt mit dem Wind
Und das Fest geht weiter
Die Schuhe klopfen bei der UNO an
Die Waffen und Zielfernrohre
Lassen alle ihren Kopf verlieren
Die Ratschläge vereinigen sich
Man glaubt weise zu werden
Man könne das Schicksal drehen

Das goldene Zeitalter fängt endlich an
Aber plötzlich erfahren wir
Dass eine weit entfernte Nation
Im Hass aufgewacht ist
Dass Völker rebellieren
Verlangen dass man ihnen die Treue hält
Ihnen irgendwelche Truppen schickt
Und sich die Länder neu ordnen
Die Allianzen sich reformieren
Die schönen Gefühle sind eingeschlafen
Ultimaten fliegen davon
Die großen Bomber heben ab
Und wenn eines Tages im Irak, in Afrika oder sonstwo
Man einen Knopf zuviel drückt
Das künstliche Feuer schön ist
Der nicht mehr mein Freund ist
 Bereite man dem Krieg ein Ende

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.