Frau Brüllen fordert wie jeden Monat auf, den Tagesablauf zu schildern. Bitteschön:
Relativ früh aufgestanden und als erstes nach dem Herrn Kater geschaut. Er kommt ja zur Zeit (bei diesen Temperaturen) nicht rein und schläft draußen. Seit zwei Tagen frisst er kaum, aber die Schweizer Katzenmilch (nochmals Dank, A.R.) und ein paar Stückchen vom nordischen Wollschwein gingen gestern runter.
Dann wie jeden Tag taz und SZ aus dem Briefkasten geholt. Öl bewegt die Welt.
Das Rotkehlchen beobachtet mich immer, wenn ich im Garten bin. Hier sitzt es in der Fichte.
Die Reste des gestrigen Abendessens eingefroren: Knödelchen, Ragout vom Wollschwein, Knödelbrühe als Gemüsesuppenfond. Ja, Knödelbrühe wird hier im Haus nicht weggeschüttet. Es sind ja viele gelöste Nährstoffe darin.
Die Gemüsekiste entgegengenommen. Vom Bund Koriander ein Pesto zubereitet.
Die drei über den Winter ausgelagerten Palmen kamen und wurden an Ort und Stelle verfrachtet. Hier zwei davon.
Dem Herrn Kater, der übrigens wieder gut frisst, das Auto, sein Lieblingsschlafplatz, geöffnet.
Wieder einmal das Auto betankt. Heute ein Drittel teurer als beim letzten Mal vor einem Vierteljahr.
Bodenpflegemittel für den Linoleumfußboden besorgt: Eines für das Abziehen, eines für den Hochglanz.
Zu Abend gab es einen Burger. Er schmeckte besser als das Bild aussieht.
Nach dem Abendbrot noch zum dreifachturnhallengroßen Edeka. Sehr angenehmes Einkaufen trotz einiger Unmaskierter.
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