Donnerstag, 22. September 2022

Tag 913 mit Corona (Tag 209 des Krieges) und: Auf alten Pfaden

Wegen einer verspäteten Geburtstagsgratulation suchte H. die alte Stätte seines Wirkens auf. Ein kühler, sonniger Vormittag, Radfahren wie damals, Sonne im Rücken. Ausblick auf das Gebirge. (Fast) Nur Radwege.

 

Die Würm führt wieder einigermaßen Wasser: 20 cm. Die Forellen freuen sich.

 

Ein Allacher Großbauer, der im Münchner Westen und Norden seine Stände und Blumenfelder hat, das ganze Jahr über.

Wir fahr`n, fahr`n, fahr`n ...

 

Schade. Auf dem Bild sieht man die Alpenkette nicht.

Münchens modernster Wertstoffhof.

Grünfläche in Altaubing.

Nebendran die nächste Grünfläche. Teil eines weiten Grüngürtels von West nach Nord durch die Stadt.

Das alte Neuaubing.

Die Grundschule an der Limesstraße (ein interessanter Artikel).

Eine Wohnungsbaugesellschaft mit über 1000 Wohnungen und sozial verträglichen Mieten.

Hier stand einmal ein Ladenzentrum mit Supermarkt, Discounter, türkischem Geschäft, Apotheke, Friseur und dem SOS-Mütterzentrum.

Voilà: Die Schule. Ein etwas antiquierter Artikel, nicht aber, was Schulentwicklung angeht.

Auf dem Heimweg durch Altaubing. St. Quirin. Unter der Kirche entspringt der Langwieder Bach, der aber kanalisiert unter den Straßen verläuft.

Hier am Bach suhlen sich die Forellen.

Die Langwieder Haide. Ob die Ansiedlung der Feldlerche gelingt, hängt vom Verhalten der Hundebesitzer ab. Es gibt eingezäunte Gebiete.


 Eine Münchner Großbrauerei zog an den Stadtrand.

1 Kommentar:

  1. schöner bericht über eine mir unbekannte gegend. wenn doch nur der krieg vorbei wäre. lieben gruß und danke für die ausdauer der zählung, roswitha / weggefaehrtin.blogspot.com

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