Die Auer Dult geht mit Unterbrechungen bis auf das Jahr 1310 zurück, natürlich nicht immer in der Au. Sie findet dreimal im Jahr statt, als Maidult, Jakobidult und Herbstdult. Neben Fahrgeschäften, Biergarten, Gastronomie- und Antiquitätenständen ist sie eine Verkaufsdult mit Geschirr, Stoffen, esoterisch angehauchten Artikeln und den neuesten Helfern im Haushalt.
Die helfende Maria. Ein Trinkbrunnen auf der Dult.
Sie soll einen der größten Geschirrmärkte Europas haben.
Daneben fließt der Auer Mühlbach. Richtung Osten.
Der Bär blickt von der Gebsattelbrücke herab.
Abschluss beim Spieglwirt. Fritattensuppe und Krautwickel mit Pils und Hellem. Zum Wirtshaus aber in einem späteren Beitrag.
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Ja, in der heutigen taz ein interessantes Interview: "In der Esoterik wird mit dem Leid der Menschen Kasse gemacht."
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