Zwei Jahre und 345 Tage mit Corona, 1 Jahr und 9 Tage Krieg und: Wmiedgt

Frau Brüllen ruft auf, viele folgen gerne.

Das habe ich heute gemacht:

• Sehr spät aufgestanden und mit dem Aeggcoddler (Eierpochierer) ein Frühstücksei produziert.

 

• Kaffee gekocht und Samstagssudoku zurecht gelegt. Einigermaßen schnell gelöst.
  
  

  

• Das kleine Auto an den Wochenendstrom gehängt. Braucht auffallend wenig Strom, muss ja auch keinen tonnenschweren SUV bewegen.
   

• Das ZEIT Magazin durchgeblättert und überlegt, wie man die beiden großen bundesdeutschen Magazine lesenswerter gestalten könnte. Lifestyle, Promis, Mode, das kann es doch auf Dauer nicht sein.

•  Die Wochentaz gelesen.

• Raus gegangen und die Holzhütte am heiligen Sonntag begehbar gemacht.

• Den Wäscheplatz, der vom Holz befreit ist, hergerichtet.
  

• Kaffee getrunken mit einem Stück des Lieblingskuchens: Kirsch-Mandel aus dem Café.

• Kleine Radlfahrt in die Fasanerie / zum Kapuzinerhölzl. Festgestellt, dass es in einer kleinen Siedlung etliche gerade Hausnummern nicht gibt.
   
• Neuen Speck für die Krähen, Spechte und Meisen befestigt. Scharf beobachtet von einer Krähe, die angeflogen kam, sobald ihr der Rücken gekehrt wurde. Bild ist leider unscharf.
  
  
  
•  Abendessen vorbereitet. Es gibt je einen Burger mit viel Salat.

• Den Ofen eingeheizt.
  
  
  
• Außer ZEIT lesen passiert nicht mehr so viel.