Antisemitismus hat es auch nach dem 2. Weltkrieg in ganz (!) Deutschland immer gegeben. Er ist nie verschwunden! Zunächst war er ziemlich versteckt, zu offensichtlich waren die Gräueltaten noch spürbar, überall sichtbar. Halt die Gestrigen. Damit kann man sich nicht mehr beschwichtigen und konnte es nie! In den letzten Jahren wurde der Antisemitismus immer offensichtlicher. Rechte Täter treten ungeniert immer selbstbewusster aus dem Schatten. Muslime wachsen häufig mit Antisemitismus auf und geben ihn traditionsgemäß weiter. Da hat man stur darüber weg geschaut. Das Massaker vom Oktober 23 wird gar nicht erwähnt. Die Ikone Greta äußert sich offen antisemitisch. Ein Zufall? Auch wenn antisemitische Schmierereien an Wänden sofort entfernt werden, sie sollten ein Warnzeichen, auch für Schulen, sein. Noch kehrt man alles lieber unter den Tisch anstatt sich damit auseinanderzusetzen. Das ist aber unsere Aufgabe! Gerade junge Menschen müssen aufgeklärt werden und sich intensiv mit Vorurteilen auseinandersetzen. Das gehört zum Bildungsauftrag! Es gibt sinnvolle und sehr gute Projekte für Schulen. Das wird kaum angenommen. Scheu, Bequemlichkeit? Hoffentlich werden wir nicht von den Ereignissen überrollt werden. Die Wiederholung historischer Ereignisse ist sehr beklemmend.
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Antisemitismus hat es auch nach dem 2. Weltkrieg in ganz (!) Deutschland immer gegeben. Er ist nie verschwunden! Zunächst war er ziemlich versteckt, zu offensichtlich waren die Gräueltaten noch spürbar, überall sichtbar. Halt die Gestrigen. Damit kann man sich nicht mehr beschwichtigen und konnte es nie! In den letzten Jahren wurde der Antisemitismus immer offensichtlicher. Rechte Täter treten ungeniert immer selbstbewusster aus dem Schatten. Muslime wachsen häufig mit Antisemitismus auf und geben ihn traditionsgemäß weiter. Da hat man stur darüber weg geschaut. Das Massaker vom Oktober 23 wird gar nicht erwähnt. Die Ikone Greta äußert sich offen antisemitisch. Ein Zufall? Auch wenn antisemitische Schmierereien an Wänden sofort entfernt werden, sie sollten ein Warnzeichen, auch für Schulen, sein. Noch kehrt man alles lieber unter den Tisch anstatt sich damit auseinanderzusetzen. Das ist aber unsere Aufgabe! Gerade junge Menschen müssen aufgeklärt werden und sich intensiv mit Vorurteilen auseinandersetzen. Das gehört zum Bildungsauftrag! Es gibt sinnvolle und sehr gute Projekte für Schulen. Das wird kaum angenommen. Scheu, Bequemlichkeit? Hoffentlich werden wir nicht von den Ereignissen überrollt werden. Die Wiederholung historischer Ereignisse ist sehr beklemmend.
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