2 Jahre 291 T Krieg in der Ukraine, 301 T Krieg in Gaza/Israel und: Ein Lob der Stadt

"München stemmt mit insgesamt 9,29 Milliarden Euro die größte kommunale Bildungsbauoffensive in Deutschland für Schulen, Kindergärten und Sportanlagen. Neben dem Bau von Gymnasien, Realschulen, Beruflichen Schulzentren, Grundschulen, Fachoberschulen, Kindertagesstätten, Sportanlagen und Pavillonanlagen stehen zahlreiche Erweiterungen und Sanierungen von bestehenden Schul- und Kitagebäuden an."

(Anmerkung: Warum werden die HauptMittelschulen nicht erwähnt?)

"Im Jahr 2014 wurde in München die Schulbauoffensive vom Stadtrat beschlossen. Die Schulbauoffensive wird in fünf Schulbau- programmen für rund 8,675 Milliarden Euro umgesetzt. In den Bauprogrammen wurden bisher 109 Bauprojekte für 126 Schulen genehmigt. Es entstehen unter anderem

• über 62.500 zusätzliche Schulplätze
• 205 Kitagruppen
• 200 Sporthalleneinheiten
• 13 Schwimmhallen und 78 Mensen."

Soweit der Text des Baureferats.

Die neue Grundschule an der Infanteriestraße

Die sanierte Mittelschule an der Franz-Nißl-Straße. Entworfen 1938 von Sepp Ruf. Darüber wird noch zu berichten sein.

In der Tat stemmt die Landeshauptstadt hier eine Mammutaufgabe. Und wenn sie neu baut oder Altes saniert, werden weder Kosten noch Aufwand gescheut. H. weiß das aus einer Zeit als Schulpreisjuror, in der Dutzende Schulen aller Schularten besucht wurden. Bis auf wenige Ausnahmen nutzten die Schulleitungen die zur Verfügung gestellten Schulbauten auch für innovative pädagogische Veränderungen, z.B. für die Einrichtung von Lernhäusern.