Auf der Fahrt nach Herrsching kommt man an der langen Eichenallee vorbei, einem Naturdenkmal, angelegt von den Grafen von Toerring.
Die Eichenallee sei „eine der längsten und schönsten ihrer Art in
Europa“ schreibt ein Gutachten für das Staatliche (Straßen-)Bauamt
Weilheim, das für den Erhalt dieser historischen Allee
zuständig ist. „685 Eichen im Alter zwischen fünf und 250 Jahren“
zählt dieses Gutachten für die 2,8 km lange, fast schnurgerade, leicht
wellige Strecke auf (LBV Starnberg, Horst Guckelsberger).
Ist wohl ein vergeblicher Wunsch, dass es mehr Alleebäume geben sollte. Früher gab es die an fast allen Strassen. Die Menschen hätten die Fusswege in der Hitze sonst nicht machen können. Auch Feldbäume gab es, unter denen das Vieh Schatten fand.
AntwortenLöschenÜbrigens fällt mir auf, dass bei Neubauten, egal ob Einfamilienhaus, aber noch mehr bei Wohnkomplexen, die Aussenanlagen fast immer ohne Bäume, Sträucher oder Hecken auskommen. Es gibt höchstens noch einen räudigen Rasen. Das selbe bei Spielplätzen, Schulhöfen, usw.