Donnerstag, 3. Mai 2018

Mittwoch, 02.05.2018

Nono Colusssi und Torrefazione Cannaregio und Salva Rosa und Meer und Caffè Florian
Ein ereignisreicher Tag.
Ein Kreuzfahrtschiff läuft ein, im Hintergrund die Alpen
Nono Colussi hat die besten (und teuersten) Focacce in Venedig. Der Fortbestand des Betriebs ist gesichert, weil seine Enkelin mitarbeitet.
Dann, ganz nahe beim Ghetto, wurde in der Torrefazione Cannaregio ein Kilo Kaffee gekauft, an Ort und Stelle auch getrunken. Weiter ging es mit dem Vaporetto zum Ospedale Nuovo. Durch dieses kann man/frau gehen, um auf den Campo SS. Giovanni e Paolo zu gelangen. In zwei Innenhöfen des Krankenhauses lagerten viele Katzen, gepflegt und wohlgenährt.


Rosa Salva
Zwei Katzen
Sowohl die Passage durch ein Krankenhaus als auch Katzen in demselben wären in Deutschland undenkbar. Am Campo bei Rosa Salva eingekehrt; die Dolce sind empfehlenswert.

Kaum daheim, wollte Frau H. schon wieder baden gehen, also auf nach Alberoni. Dort zwei Stunden in der Sonne gesessen und einige Züge in der saukalten Adria geschwommen. Nebenan wurde der Strand für den 26. Mai (Saisoneröffnung) hergerichtet. Der Bulldozerfahrer berichtete ganz stolz, wie schön gereinigt der Sand sei.
H. fand auch kein Fitzelchen Abfall darin.
Alberoni Strand
Dann Abendessen: Zwei Hühnerbeinchen, French Fries und Tomaten-Gurken-Salat.
Und dann wollte Frau H. noch ins Florian, in Erinnerung früherer Besuche. Und wurde enttäuscht. Der Service und die Qualität waren wie immer, aber die Musik (die mit 12.- € zu Buche schlug) war lästig, angefeuert von frenetisch mitklatschendem Publikum, meist aus den Staaten. Venezianer waren nicht mehr zu sehen - vielleicht kommen sie jetzt am Nachmittag - oder nicht mehr.
Gegen Mitternacht nach Hause.

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