Verabredung mit einer geschätzten Dame zu deren Mittagspause im Referat für Bildung und Sport. Privates und Berufliches bequatscht.
Weiter zum Viktualienmarkt für ein paar Einkäufe: Handgemachter Senf aus Fürstenfeldbruck, seit 1920, mit eigenem Standl, alles Bioware.
Und Schmalznudeln (Bild Stefan Rumpf, SZ).
Dann zum Fachgeschäft für Rasierapparate am Oberanger. H. liebt alteingesessene Geschäfte: Ein Griff ins Regal, ein wenig Smalltalk über Plastik und den hohen Preis des Ersatzteils ("Ich wollt`s nur gesagt haben." "Ich weiß schon. Aber reparieren ist mir lieber."). Zum Schluss eine handgeschriebene Quittung. Wo gibt`s das noch?
Dann mit dem Rad in der U-Bahn - das Wetter hatte wieder gerade fürchterlich gesaut - zum HNO.
Scheußlich war es und windig und nass, wenn es nur 5°C kälter wäre!
Daheim mit der Dame des Hauses Kaffee getrunken und dann in den kollektiven Nachmittagsschlaf gesunken: Erst der Kater, dann H, dann Frau H. In umgekehrter Reihenfolge wieder aufgestanden.
Mit lieber Schul- und Lebensfreundin telefoniert, die sich für die Geburtstagskarte bedankte. Sie, der Freund und H. treffen sich jedes Jahr reihum mit PartnerInnen einen ganzen Tag lang, bei schönem Wetter und guten Imbissen. H.s sind heuer wieder dran.
Abendessen: Broccoli und Blumenkohl mit selbst gemachten Semmelbröseln von der Nachbarin, dazu gebratenes Salsiccebrät mit Frühlingszwiebeln.
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