Es ist eine komische Stimmung draußen.
Laue Luft, kaum ein Windchen, Stille. Nur ganz entfernt ein dunkles Rauschen, was sofort mit den herannahenden wilden Reitern assoziiert wird, was aber der verhaltene Lärm der Stadt ist.
Ab und zu ist das Geräusch eines Flugzeugs zu vernehmen, aber weit weg und nicht den Münchner Flughafen ansteuernd.
Der Kater spürt etwas, er ist sehr nervös, rennt rein - raus - rein - raus durch seine diversen Klappen.
Auch die Vögel benahmen sich heute bei genauem Hinsehen (und H. hat Zeit dafür) merkwürdig. Sie fraßen und pickten um die Wette.
Die Füchse hatten auch wenig Zeit. Beide holten sich ihren Anteil - natürlich zeitlich wohl getrennt - und verschwanden dann ohne ein Päuschen einzulegen. Ungewöhnlich.
Die Rollläden auf den Wetterseiten sind herunter gelassen. Kerzen braucht man in München nicht, Frau LandLebenBlog wohl schon.
Am Morgen soll es losgehen.
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