Es war spannend und Unterschiede machten sich gleich positiv bemerkbar.
H. ist froh, so privilegiert zu sein, dass er 23 Jahre schon von ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihren Künsten profitieren kann.
Nach einer Viertelstunde Ruhen im Fango dann auf den Josephsplatzmarkt.
Ein bisschen eingekauft für das Abendessen, sonst nur geschaut. Die AfD mit ihrem Wahlkampfstand wurde von Mitbürgern nicht vertrieben, aber mit Schmährufen verabschiedet.
Es wurde immer da fotografiert, wo gerade keine Menschenmassen waren
Hier ist gerade keine Kundschaft zu sehen, aber die Blumen gingen reißend weg
Niederbayrische Daffodils gekauft
Der "Mix" vom Sonntag hat Resonanz und gute Laune hervorgerufen.
Abendessen: Chicken and Black-eyed Bean Soup nach Yotam Ottolenghi, weil er endlich mal Zutaten verwendete, die H. um die Ecke kaufen konnte. Es war nichts besonderes, H. kriegt eine Bohnensuppe in der Art auch selbst hin.
Warum nur immer das Reden von sich selbst in der dritten Person? Es ist beängstigend und unheimlich beim Lesen, gerade auch in den anderen Blogs, in denen Sie kommentieren. :(
AntwortenLöschenAriane
Keine Sorge, Ariane. Das ist nur eine Marotte und dient dazu, ein wenig Abstand zum Eigenen zu halten. Quasi aus dem "Überflug". H. wurde schon oft darauf angesprochen. Bitte nicht beängstigen lassen, es ist alles gut.
AntwortenLöschen