
Dann, es ist immer noch Föhnwetter, wieder ins Bett gelegt, den Kater freute es.
Mittags zur Bücherei geradelt, weil eine Fernleihe angekommen war. Eine prima Idee, die Büchereien am Samstag zu öffnen.
Gespannt, wie das Buch sein wird. Es spielt wieder in der Zeit vor und nach den Weltkriegen. Die Besprechung machte jedenfalls neugierig.
Beim Gemüsemann von hinten angesprochen: "Die Stimme kenne ich doch!" Es war eine Kollegin, die nicht weit von H. wohnt, aber sie und er hatten sich aus den Augen verloren. Kurz Neuigkeiten ausgetauscht und verabredet. Zufälle haben es manchmal in sich.
Gelesen: "Wenn das Leben eng wird", frauentaz, taz vom 07.03.2020.
Muss nicht kommentiert werden. H.s Mutter war auch eine Frau, die vor der Altersarmut stand, wurde aber unterstützt. Was die Problematik nicht verbessert.
Daraufhin gleich gelesen: Studie der Bertelsmann-Stiftung zur Altersarmut.
Gedacht: Was ist mit den Füchsen los? Erst kam er über eine Woche nicht, dann wieder pünktlich wie die Maurer. In seiner Abwesenheit war sie da, jetzt fehlt sie seit Tagen. Sie wissen, ist alles Fake.
Gewählt: Die Briefwahlunterlagen fertig gemacht, um sie am Montag einzuwerfen.
Gekocht: Lachsspaghetti (Prosecco dazu)
Gehört: Robert Plant "Carry Fire". Der alte Recke ist stilistisch immer noch Led Zeppelin treu, integriert aber moderne Techniken in die Lieder. Und die Stimme: Wie eh und jeh. Höhen und Tiefen beherrschend.
Gesprochen: Mit dem Bruder, der ein Kinderbild geschickt bekam: Rauchend, mit 9 Jahren!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.