Tag 10 und Ausgangsbeschränkung 2

Mit dem Bruder telefoniert, der auf dem Dorf in der Nähe eines größeren Thermalbades wohnt. Um die Bäder und die Hotels herum gespenstische Ruhe, die dort Arbeitenden alle nach Hause geschickt.

Nachbarin M. hat Probleme mit Aufträgen. H. hat  sie an eine befreundete Druckerei vermittelt, hofft, dass die am Montag noch arbeitet und sie als Neukundin nimmt.
Am Abend dann beginnender Schneeregen. Der Abendfreund war durchnässt, was ihn aber nicht zu stören schien. Der Pelz scheint letzten Endes dicht zu sein.
In der Früh sah es dann so aus:

 

Gehört: Roger and Brian Eno: Mixing Colours. Denn kennen die Älteren noch aus seiner Zeit mit Roxy Music, Glamrock. Eno an den Keyboards.

Ein wenig süßlich mittlerweile, aber gut zum Einschlafen für den Mittagsschlaf geeignet.geeignet.

Endlich gibt es in der BRD einheitliche Verhaltensmaßregeln bezüglich Corona. Bundeskanzlerinamt und Länder konnten sich am späten Sonntagnachmittag einigen. Im Prinzip sind es die bayerischen Maßnahmen. Wurde ja auch Zeit.

Am Abend ein prima Konzert gehört/gesehen: G. F. Händel: Dixit Dominus. Mit Countertenor und Dirigentin Emanuelle Haïm.

Gelesen und ähnliche Gedanken gehabt:
https://sehkrank.blogspot.com/2020/03/warum-ich-corona-schatze.html#comment-form

Abendessen: Bärlauchspaghetti mit gemischtem Salat und einem Vierterl weißen Weinderl, ein Contissa, Vermentino di Sardegna D.O.C.