Tag 5

Heute fuhr H. mit dem Fahrradanhänger zum Wertstoffhof, der noch geöffnet ist. Dort erfuhr er, dass keine Erden mehr verkauft werden, wahrscheinlich um die Kontakte zu reduzieren. Weiter zum großen Gemischtwarenladen für Heim und Garten. Dort Erde, Igelfutter und F.futter eingeladen. Mit dem dortigen BISS-Verkäufer geredet, der jetzt auch weniger verdient.

(H. ergreift natürlich immer ausreichend Schutzmaßnahmen für sich und andere!)


Am Nachmittag zum sehr geräumigen Supermarkt geradelt, wieder mit Anhänger, und Katzenfutter für die nächste Zeit eingeholt. Das nebenstehende Bild zeigt das Haushaltsrollen- und Toilettenpapierregal.








Bei den Eiern sah es nicht viel besser aus. Hier eines der beiden Regale.





Und hier sollten die Mehle stehen.




Auch die Schnäpse waren verdächtig ausgedünnt. Für die Hände oder für die Kehle?
H. kaufte zwei paar Schweinswürstchen für das Abendessen als Beilage zu den mit Bulgur gefüllten Paprikas.


Die Nachbarin M. arbeitet freiberuflich und hat viel mit Druckereien zu tun. Heute abend holte sie die letzten Druckaufträge, dann ist erst mal Ruhe. Sie meinte, ab Donnerstag könne man finanzielle Hilfe beantragen.

Im Obstgärtchen kommen die Schlüsselblumen

und der Quittenbusch hat viele Blüten angesetzt.

Wildtulpen kurz vor der Blüte.

Und zum Genießen die Münchner Philharmoniker unter Celibidache mit Bruckners 8.