Graues regnerisches Wetter, der Kater harrt trotzdem vor der Haustüre auf seinem regensicheren Hochsitz aus.
Teig für Apfelstrudel angesetzt: 125 g Mehl, 2 EL Olivenöl, Prise Salz und lauwarmes Wasser tröpfchenweise. Wenn der Teig nicht mehr klebt, Kugel formen und ab in den Kühlschrank, am besten über Nacht, aber zwei bis drei Stunden reichen auch.
Draußen regnet es immer mehr, aber ab Montag soll es ja sonnig und heiß werden, dann sind die Menschen wieder zufriedener.
Gelesen: The Science Of Sourdough im Guardian Weekly. Interessanter Artikel.
Dann einen taz-Artikel über die dänisch-malische Band Faratuben.
Und gleich ein paar Videos angeschaut.
Gehört: Franz Schubert: Symphonie h-Moll, D 759 - "Die Unvollendete" (Thomas Hengelbrock)
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 10 Fis-Dur (Rafael Kubelík)
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll (Herbert Blomstedt)
Nachtrag: Der Strudel schmeckte nicht so wie sonst. Wahrscheinlich waren die Äpfel schon zu alt. H. denkt über Kompostierung der verbliebenen Äpfel nach.
Gegessen: Fritattensuppe, danach gratinierter Blumenkohl
Und sonst: Gechillt.
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