Sonntag, 28. Juni 2020

Tag 108 und neue Version der Lockerung 7 - Geschwister Scholl revisited

Mittags zum Familiengrab im Friedhof am Perlacher Forst gefahren. Es war wenig zu tun. Bunt ist es nur zu bestimmten Zeiten im Jahr, ansonsten führen die Bodendecker das Regiment. Schön ist die Brennnessel, die rechts hinten kommt.
Oben sitzen zwei Engel, weiß Gott, woher die geflogen kamen, rechts daneben hat H. einen Kieselstein platziert.
Der Weg führt immer am Grab der Scholls vorbei, das beim letzten Mal ein Schandfleck war.
 
Diesmal war es gepflegt, zugeschnitten und mit weißen Rosen (!) geschmückt.
Beim Heimweg zur Kaffeezeit auf der Dachterrasse des Ruffini gelandet, bei Mohnkuchen, Kirsch-Mandelkuchen und diversen Kaffees. Sehr viel Platz zwischen den Menschen, mehr als nötig, auch im Lokal.
Eindringlich die Tageskarte studiert und dann beschlossen: Heute bleibt die Küche kalt.
H.s nahmen die Puttanesca mit mezze Rigatoni und den bunten Mangold mit Polenta mit nach Hause.
Das Ruffini verpackt das Essen in recyclebare Gefäße, die aus Bambus sind.
Daheim wurde das Abendessen geteilt, so hatte jede/r zwei Essen. H. machte dazu bunten Salat und goß einen Cirò vom Librandi ein.
Standard hinterher, deswegen nie erwähnt: Tasse Kaffee und ein Biscotto für Frau H., ein Espresso mit nix für H.

Gehört: Seit langem wieder einmal den großartigen Dave Brubeck
Klavier: Dave Brubeck
Saxophon: Paul Desmond
Schlagzeug: Joe Morello
Bass: Eugene Wright 
 
Ab 25:00 das berühmte "Take Five" im 5/4 Takt.

Ja, und die Schulleiterfreundin hat ihren 5. Beitrag frei gegeben.

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