Samstagssudoku schnell gelöst. Um 10 Uhr wieder ins Bett - und zwei Stunden geschlafen.
Dann kam ein Anruf aus Dachau: Die Zwetschgen können abgeholt werden.
Das wurde auch gleich gemacht: Absoluter Dumpingpreis, auf zwei Kilo, die Frau H. entkernte, war eine wurmig.
Für nächstes Jahr wieder verabredet.
Nach dem Kaffeetrinken kaufte H. fehlende Zutaten und machte sich an einen Datschi mit Streuseln.
Der war in einer halben Stunde fertig für das Backrohr (plus Entkernzeit).
Hier ist das abfotografierte Rezept:
Fertig sieht der Datschi auch nicht viel anders aus.
Der Regen kam gegen 14.30 Uhr, aber viel zu wenig. Wirkte wie Rasensprengen. Vielleicht kommt ja noch was.
Nach dem Abendessen 10 Kilo Zwetschgen entsteint und eingefroren (ergibt 5 Datschis über das Jahr) und für Z. noch drei - vier Kilo beiseite getan, die sie am Montag abholt.
Gehört: Heute nichts.
Gegessen: Nürnberger Bratwürstl mit Sauerkraut und Kartoffeln. Die Würstl sind von H.s Lieblings-Wurstladen im Rathaus, schräg gegenüber vom Beck. Dort gibt es auch Münchens zweitbeste Wurstsemmeln.
Gelesen: Außer der taz auch nichts. Mal sehen, was der späte Abend bietet.
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