ZEIT und dazugehöriges Magazin gelesen. H. hat den Eindruck, dass die ZEIT immer konservativer wird.
Der Herr Kater lag im Flur und schnurrte laut, wollte aber nicht ins Bett kommen. Nachdem Frau H. ihn gefüttert hatte, trollte er sich wieder auf seinen Hochplatz.
Mittags zur städtischen Streuobstwiese in der Nachbarschaft geradelt: Kein Apfel, keine Zwetschge. So wie in H.s Obstgärtchen auch.
Es gibt etwa zwanzig verschiedene Obstbäume.
Und Totholz.
Schön, dass es stehen bleibt. Insekten und Spechte freuen sich.
Gelesen: Das Fuchsbuch von Adele Brand. H. versteht seinen Freund jetzt etwas besser.
Es ist auch empfehlenswert für jederfrau/mann, weil es viel über unsere sich verändernde Umwelt sagt und wie Wildtiere darauf reagieren: Wegziehen, Aussterben oder wie der Fuchs sich arrangieren. Jedenfalls wird der Fuchs den Menschen noch eine Weile überleben.
Die Schulleiterfreundin hat (wieder einmal) haarsträubende Geschichten geschrieben. H. bat sie, es in einen anonymisierten Blogbeitrag umzuwandeln.
Es ist eigentlich nicht zu fassen, wie konzeptlos der Seuche gegenüber gestanden wird, zum einen, zum andern, was alles den SchulleiterInnen aufgebürdet wird.
Drei Kreuze für die Gnade der frühen Geburt bzw. des erreichten Rentenalters.
Gehört: Nichts. Aber:
Gegessen: Kalbsgulasch mit Reis, grünem Salat und einem Schoppen Weißwein.
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