Donnerstag, 22. Oktober 2020

Tag 224 und schärfere Regeln für Hotspots 6

Am Morgen früh aufgestanden (für H., nicht für Schaffende) und ins Obstgärtchen gefahren, um den Wiesen- und Heckenschnitt zum Wertstoffhof zu befördern. Wieder zu Hause, ging es dort weiter: Laubbewältigung.

Mittags eine Videokonferenz zum Sprachprojekt. Mit Veröffentlichungen ist die Projektgruppe sehr vor- und umsichtig. Wer aber ein bißchen Info haben will, bitte sehr. Das Projekt läuft ausgezeichnet an, ist aber keine "Mittelschul"sache. Das Problem zieht sich durch die ganze Gesellschaft.

Am Nachmittag mit Frau H. die Terrasse winterfest vorbereitet, d.h. die Buchsbäumchen wurden zusammengestellt, damit sie mit Laub eingepackt werden können. Dazwischen mit der Putzperle Kaffee und Sacher genossen und vereinbart, dass ab nächster Woche Maskenpflicht im Hause H. gilt.

Es blüht immer was.

Hier kommen zwei Herbstzeitlose. Wieso "-lose"? Herbstzeitige!
Und da sind Alpenveilchen, schlecht zu sehen in dem Urwald. Und ein Nussbaum. Wer braucht einen? Bitte melden. Die vom letzten Jahr gingen gut weg.



Der Topinambur wartet auf die Ernte. Kann aber auch noch warten bis Februar.

Gehört: Traffic, "Welcome To The Canteen". Ausgehend von Spencer Davis war heute Stevie Winwood dran.

Gegessen: Pasta mit Tomaten-Hühner-Soße (Rest vom gestrigen Geburtstagsessen) und Parmesan. Schmeckte ausgezeichnet.

Gelesen: Nichts außer taz und SZ, von letzterer auch die Leserbriefe zu Maurós Igor-Levit-Verriß. H. äußert sich nicht mehr dazu, weil er nicht in eine Ecke gedrängt werden will.

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