Ein schöner Tag, im Sonnenschein aufgewacht.
Kater füttern, Einheizen, Zeitungen holen, die tägliche Routine.
Aus dem Censur- Buch: Schülerin 17, Magdalena Rehm, ein illegitimes Kind mit 7 Jahren.
Sie war laut Urteil sehr fleißig und betrug sich ausgezeichnet. Beruf der Mutter (oder des Vaters oder anderer Verwandter) wird nicht angegeben.
Gegessen: Carbonara mit Salat und Ciró Rosato.
Gelesen: Le Monde diplomatique vom Freitag.
Dann ein Artikel aus dem Spiegel zu Lisa Eckhart, aus einem anderen Blickwinkel.
(Und hier nachgeschoben ein Link zum Thema, auf den Frau Trulla hingewiesen hat.)
Gehört: Annette von Anne Weber, von Schauspielerinnen des Residenztheaters gelesen.
Weiterhin: Ludwig van Beethoven: "Leonoren-Ouvertüre Nr. 2" (Staatskapelle Berlin: Daniel Barenboim)
Zwölf Variationen G-Dur über ein Thema aus Händels Oratorium "Judas Maccabaeus", WoO 45 (Pieter Wispelwey, Violoncello; Dejan Lazić, Klavier)
Das Fuchsbild: Er muss warten, bis der Igel weg ist. 11.10.2019.
Es gibt inzwischen etliche Artikel, die sich mit der Auseinandersetzung um L.E befassen. Die Meinungen gehen auseinander, ebenso wie bei Ihnen, lieber Herr H., und mir. Da Sie den Spiegel Artikel (ich kannte ihn) verlinken, möchte ich wiederum empfehlen, den ZEIT online Artikel von Eva Menasse (zeit.de/2020/52 eva menasse) zu lesen.
AntwortenLöschenDa ich sicher bin, dass wir in der grundsätzlichen Einstellung, Antisemitismus zu verabscheuen, übereinstimmen,finde ich die Erfahrung interessant, wie unterschiedlich man sieht. Ist aber auch kein Wunder, schmerzhafte Satire wie diese ist schon eine Gratwanderung.
Der ZEITartikel ist verlinkt.
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