Keine Lust gehabt zum Bäcker zu gehen weil: abscheulicher Regen. Der allerdings gut ist wegen des zu niedrigen Grundwasserspiegels.
Statt dessen im warmen Haus die Pretty-Things-Alben hervorgekramt und angeschaut. Eine Band, die vielen anderen den Weg bereitet hat, aber nie die entsprechende Anerkennung bekam. Weder finanziell noch künstlerisch. Eines ist jedoch heute schon klar: H. wird sich von dieser Musik nicht trennen (siehe gestern).
Frau H. videochattet mit einer Gruppe, mit der sie sich bis dato (i.e. vor einem Jahr) regelmäßig einmal im Monat getroffen hatte. H. geht derweil zum menschenleeren Edeka.
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Es waren viele Leute da, etwa 15 auf diesen hunderten von Quadratmetern. Das beruhigt.
Am Dienstag gefreut wie ein Tofuschnitzel Kipferl. H. hat ja ab und an berichtet, dass er ein Coaching macht für Schulleitung, mit einer sehr kompetenten Kollegin. Dann, im November, kam die Idee auf, dass sie sich einfach mal bewirbt, auf eine Stelle, die sie sehr gerne hätte. Und es hat auf Anhieb geklappt. Mit dem Coaching sind sie noch nicht am Ende, das wird fortgeführt. Aber prima! Solche Schulleiter*innen braucht das Land.
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