Es war kalt draußen, ungemütlich. Aber die Primel ließ sich nicht abhalten. Sie wurde allerdings nicht besucht.
Die Inzidenz in München stieg über 50. Kein Wunder, wenn man die Menschen beobachtet und den Polizeibericht liest. Party über Party. Und H.s warten auf die Impfung.
Mittags dann zum Besuch der Borstei aufgebrochen. Der Wikipediaartikel ist sehr interessant. Vor allem, wie innovativ diese Siedlung in den späten 20er Jahren geplant wurde. Hier ist auch noch der Link zur Verwaltung.
H.s saßen dann auf einer Bank und nuckelten am mitgebrachten Kaffee, allerdings ohne Kuchen, den gab es dann daheim.Allerding statteten sie noch dem Café einen Besuch ab und holten sich den Montagskuchen. Die beiden Verkäuferinnen waren derart freundlich, dass H.s beschlossen, bei der zu erwartenden erhoffenden Öffnung dem Café einen Besuch abzustatten, ebenso wie dem Borstei-Museum.
Was es doch in dieser Stadt für Perlen gibt (in jeder anderen wahrscheinlich auch). Es gilt sie nur zu entdecken.
Im Frühling/Frühsommer gibt es bestimmt noch einmal einen Beitrag über die Wohnanlage und ihre kleine Verkaufsstraße, aus der sich die Post aus Gewinngründen allerdings zurückzog.
Gehört: Cole Porter: "Begin the Beguine" (Lalo Schifrin)
Irving Berlin: "A Symphonic Portrait" (Arthur Fagen)
George Gershwin: Klavierkonzert F-Dur (Wayne Marshall, Klavier; Wayne Marshall)
Kurt Weill: Symphonie Nr. 2 (Paul Daniel)
Gegessen: Auf Frau H.s Wunsch hin Omelette mit Käse
Gelesen: Ein paar Gedichte von Langston Hughues und die ZEIT
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