Tag 362 und Schulöffnung 11 und Bauernessen

Alles wieder in gewohnten Bahnen heute. einheizen, Zeitungen reinholen, einheizen, zum Bäcker und dann Sudoku lösen. Der Herr Kater war es zufrieden und schnurrte und machte tiefe Seufzergeräusche.

Später dann altes Laub und frischen Efeu und auch die abgestorbenen Sträucher aus dem Obstgärtchen zum Wertstoffhof gebracht. 

Danach die angefaulten Beine der Hausbank abgesägt. Die Holzfreunde sägen neue Klötzchen zurecht, die dann angebracht werden.

Es war wieder ein kühler Tag. Gegen Mittag färbte sich der Himmel zum wiederholten Mal graugelb. Ob das wieder der Saharastaub war? Möglich wäre es, weil sich jetzt am frühen Abend der Himmel in Richtung Gelb färbt.

Gehört: Konzert mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Florian Helgath
"Tristis est anima mea" (diverse religiöse Gesänge, sehr schön)
Aufnahme vom 25 Februar 2021 im Münchner Prinzregententheater.

Gegessen: Wammerlstreifen lange gegrillt mit Weißkraut und Kartoffel. Dazu ein Dünnbier.

 

 

 

 

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Muss man schon mögen, diese niederbayrische Bauernvariante.

 Gelesen: Die Tageszeitungen und Gedichte von Langston Hughues

Harlem

Here on the edge of hell
Stands Harlem -
Remembering the old lies, 
The old kicks in the back,
The old "Be patient"
They told us before.

Sure, we remember.
Now when the man at the corner store
Says sugar's gone up another two cents,
And bread one,
And there's a new tax on cigarettes -
We remember the job we never had,
Never could get,
And can't have now
Because we're colored.

So we stand here
On the edge of hell
in Harlem
And look out on the world
And wonder
What we're gonna do
In the face of what
We remember.